„Es war mir nie zu weit“: Portrait von Dietmar Plath

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In einem reich bebilderten Gastbeitrag mit klassisch schönen Fliegerfotos aus aller Welt würdigt Sigrid Andersen das Schaffen des weitgereisten Aviatik-Fotografen Dietmar Plath

Zu weit war es ihm nie, auch nicht zu aufwändig oder zu mühsam. Sein Ziel: Ungewöhnliche Flugzeuge an ungewöhnlichen Orten zu fotografieren, und zwar aus ungewöhnlicher Perspektive. Dafür war Dietmar Plath in über 130 Ländern auf allen Kontinenten unterwegs, gern auch in solchen, die ihre Grenzen für Fotografen üblicherweise verschliessen. Er arbeitete in Afrika und in der Antarktis, auf der Osterinsel und in Bhutan, in Lhasa, Papua-Neuguinea und China. Rund 600 Flughäfen hat er besucht, die meisten davon porträtiert. Seine Favoriten sind Hongkongs alter Airport Kai Tak, der ehemalige Flughafen von Quito am Fusse der Anden und «die Sprungschanze im Himalaja», wie der Flughafen im Sherpa-Dorf Lukla genannt wird. Kleine exotische Airports hat er besonders gern.

 

 

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