Portfolio: Spotten in Dubai

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Antonio Härry hat von einem kürzlichen Besuch in den VAE ein reich bebildertes Foto-Portfolio mit nach Hause gebracht und teilt seine speziellsten Bilder. 

Es gibt Regionen auf der Welt, in denen das Fotografieren von zivilen Flugzeugen schwierig bis unmöglich ist. Von den Behörden wird diese Art von Hobby nicht verstanden und es wird als Spionage oder gar Terrorismus angesehen. So bleibt oft nur die Möglichkeit, Flugzeuge aus diesen Regionen auf «freundlichen» Flugplätzen in demokratisch freien Ländern zu fotografieren. Eine dieser kritischen Regionen ist nach wie vor der Nahe und Mittlere Osten. Da gibt es heutzutage einen regen Flugverkehr. Von den lokalen Airlines kommen jedoch die wenigsten bis nach Europa, wo das Fotografieren fast uneingeschränkt möglich ist. So besteht der Drang und Versuch, diese selteneren Flugzeuge irgendwie zu erwischen und in die persönliche Sammlung aufzunehmen. Es gibt aber auch im restriktiven Mittleren Osten offenere Städte, in denen eine mehrheitlich westliche Kultur und deren Lebensgewohnheiten herrschen. Eine solche Ausnahme bilden die Vereinigten Arabischen Emirate (UAE). Doch auch innerhalb der Emirate gibt es grosse Unterschiede: das Emirat Dubai gilt als recht liberal, dagegen ist das 200 Kilometer entfernte Abu Dhabi viel strenger gesittet. Auch in Dubai kann sich die Situation laufend ändern, je nach der aktuellen politischen Weltlage

 

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